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Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden nachkommen zu können, setzen wir für die hauseigene Qualitätssicherung modernste Technik direkt Vorort ein. Mithilfe unseres 3D-Fertigungsmesssystems XM 5000 der Firma KEYENCE lässt sich durch hochpräzise Messung die Maßhaltigkeit auch komplexester Bauteile garantieren. Mittels eines handgeführten Messtasters können wir intuitiv bereits während des Gießprozesses als auch nach der mechanischen Bearbeitung auf eventuelle Fehlerquellen reagieren. In Zusammenarbeit mit der dazugehörigen Software lassen sich alle gemessenen Werte auch grafisch visualisieren und reproduzieren. Messung und Auswertung sind nun in Minuten realisierbar und erfüllen unsere als auch Ihre Vorstellung von Qualität. Gerne bieten wir auch externen Kunden unsere Hilfe in Lohn an, um 3D-Messungen durchzuführen. Fragen Sie hierzu einfach und unverbindlich an!
Sonar

Sonar

Das Sonarverfahren, auch Ultraschallverfahren genannt, beruht, ähnlich wie die Reflexionsseismik, auf dem Reflexions- und Brechungsverhalten von akustischen Wellen an Gesteinsgrenzen und Inhomogenitäten. Die vom Aktor ausgesendete elasto-dynamische Welle breitet sich im Gestein aus und Ultraschallsensoren registrieren die an Materialgrenzen reflektierten Wellen. Die dem Reflexions- und Transmissionsverhalten der elasto-dynamischen Welle zugrundeliegende physikalische Größe ist der Kontrast der akustischen Impedanz zweier Medien, welche sich als Produkt aus deren Schallgeschwindigkeit und Dichte ergibt. Aufgrund der im Vergleich zu seismischen Wellen deutlich höheren Wellenfrequenzen, kann mit dem Sonar ein deutlich höheres Auflösungsvermögen im Gestein erreicht werden. Kleinräumige Inhomogenitäten, wie z.B. Risse, können so sehr gut nachgewiesen werden. Die mit höheren Frequenzen einhergehende Amplitudendämpfung verringert im Gegenzug allerdings die erzielbare Reichweite der Ultraschallwellen. Neben dem Einsatz zum Nachweis von z.B. luft- und gasgefüllten Inhomogenitäten können Ultraschallsignale Durchfeuchtungszonen nahezu ungedämpft passieren, weshalb sich dieses Verfahren vor allem zur Erkundung von Gesteinsstrukturen in bzw. hinter Durchfeuchtungszonen eignet.